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Jack the Ripper: Das ungelöste Rätsel der Geschichte

Fachbeitrag im Strafrecht

Jack the Ripper: Das ungelöste Rätsel der Geschichte – wie man den Serienmörder heute überführen würde und welche Strafe ihn erwartete

Er war das Schreckgespenst des viktorianischen Londons – ein unsichtbarer Täter, der sich im Nebel der Stadt verlor: Jack the Ripper. Zwischen August und November 1888 brachte er im Londoner East End mindestens fünf Frauen grausam ums Leben. Seine Opfer, meist Prostituierte, wurden nicht nur getötet, sondern auf bestialische Weise verstümmelt. Die präzise Vorgehensweise des Täters ließ schon damals Vermutungen aufkommen: Handelte es sich um einen Arzt, einen Metzger – oder um einen psychisch kranken Mann mit medizinischem Wissen?

Mehr als 130 Jahre lang blieb die Identität des berüchtigten Mörders ungeklärt. Erst moderne Ermittlungsverfahren und DNA-Technik brachten neue Bewegung in den Fall. 2019 gelang es, anhand eines Seidentuchs vom Tatort genetisches Material zu analysieren. Das Ergebnis deutete auf einen polnischen Friseur namens Aaron Kosminski hin. Zwar ist die Forschung noch nicht einhellig, doch vieles spricht dafür, dass das Rätsel um Jack the Ripper gelöst sein könnte.

Würde der Täter seine grausamen Verbrechen in der Gegenwart begehen, wäre seine Flucht wohl schnell beendet. Dank moderner Forensik, flächendeckender Videoüberwachung, digitaler Datenspuren und DNA-Datenbanken ließe sich ein solcher Mörder kaum noch verbergen. Schon nach dem ersten Mord würden Ermittler Fingerabdrücke, Haut- und Haarspuren sichern, Handydaten auswerten und Bewegungsprofile rekonstruieren – ein Entkommen wäre nahezu ausgeschlossen.

Rechtlich betrachtet handelte es sich eindeutig um einen besonders schweren Fall des Mordes (§ 211 StGB) – mit der Konsequenz einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Merkmale wie Heimtücke, Grausamkeit und niedrige Beweggründe wären zweifelsfrei erfüllt. Aufgrund der Serientaten käme zusätzlich eine Sicherungsverwahrung in Betracht. Außerdem wäre eine psychiatrische Begutachtung selbstverständlich, um mögliche Schuldfähigkeitsfragen zu klären.

Eines steht fest: Jack the Ripper hätte heute keine Chance mehr, unentdeckt zu bleiben. Was einst die Boulevardpresse in Angst und Faszination versetzte, wäre heute ein Fall für High-Tech-Ermittler – und die Justiz würde klare Antworten liefern.

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